Aufschieberitis – Machen statt aufschieben
…für viele Unternehmer keine leichte Aufgabe! Es gibt Dinge, die sind uns zwar wichtig, aber nicht so wichtig, dass sie existenzbedrohend sind. Also bleibt die Erledigung auf der Strecke. Die typische Aufschieberitis.
Wer seine Webseite erneuern will, weiß, wovon ich rede ?. Ein echter Kraftakt DAS anzugehen. Wenn Sie ein ähnliches Projekt vor der Brust haben, hilft nur eins: Setzen Sie sich einen Termin direkt in Ihrem Kalender und bei Bedarf regelmäßige Folgetermine. Der bleibt da stehen und wird nicht verschoben! Mit einem Kundentermin klappt es ja auch. Ich höre schon, wie Sie widersprechen; ja, das ist ein Kundentermin, der hat vor allem Vorrang! Gut, dann machen Sie weiter so! Interessant ist nur, wenn ein Hochzeitstermin ansteht, die Steuerfrist eingehalten werden muss, Abgabetermine für Bauvorhaben eingehalten werden müssen, dann klappt es mit den Terminen. Vielleicht kennen Sie auch einen Unternehmer, der an Aufschieberitis leidet und eine Geliebte hat? Auch dann klappt es mit den Terminen (?)…
Selbst wenn ein Kunde einen Wasserrohrbruch hat, werden Sie höchstwahrscheinlich zu einer Hochzeit, zu der Sie eingeladen sind, gehen. Vielleicht verspätet, ok, aber Sie gehen… Entscheidend ist, wie wichtig uns die Dinge sind, die wir erledigen wollen. Klären Sie für sich: Welchen Nutzen habe ich, wenn die Sache erledigt ist, wie fühlt es sich an? Schauen Sie auf Ihr Ziel, auf Ihr Endergebnis. Überlegen Sie sich, was Sie machen, wenn „das erledigt ist“ …und setzen sich hierfür einen – na was? Sie haben richtig geraten; einen Termin! Viel Erfolg!
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